46  km von Atlanterra entfernt - 40 Minuten Fahrzeit

Die südlichste Stadt des europäischen Festlands: Nicht mehr als 14 Kilometer sind es hier bis Afrika, dessen sonnenverbrannte Hügel jenseits der Meerenge oft deutlich zu sehen sind. Das ansehnliche Städtchen Tarifa hat einen alten Ortskern, überwiegend von dicken Festungsmauern umgeben und erinnert ein wenig an das nahe Marokko. Enge Gässchen und der Fischerhafen laden zu Streifzügen ein. Es ist meist windig in Tarifa – ein Paradies für Windsurfer.

35 km von Altanterra entfernt - 35  Minuten Fahrzeit

Eine schöne Kombination aus traumhaften Strand, einer riesigen Düne und den Ausgrabungen einer Römersiedlung. Bolonia ist ein winziger Weiler mit einigen Bars und Fischrestaurants; das Hinterland besteht aus einer wenig besiedelten, wildromantischen Berglandschaft, in der kaum etwas anders als Zwergpalmen wächst.

Baelo Claudia: Die Ruinen der römischen Siedlung erstrecken sich gleich westlich des Dörfchens. Gründung 2. Jh. V. Chr.

Öffnungszeiten: Di-Sa je nach Saison von 10-18, 19 oder 20 Uhr, So 10-14 Uhr, Mo geschlossen. Eintritt für EU-Bürger frei, sonst 2 €.

15 km von Atlanterra entfernt - 15 Minuten Fahrzeit

Trotz langer Strände ist Barbate kein Ferienort im eigentlichen Sinn. Die Menschen dort leben in erster Linie vom Fischfang und der Verarbeitung der Beute. Eine Schönheit ist Barbate nicht. Im Hochsommer finden vorwiegend spanische Urlauber den Weg hierher. Man kann Barbate immerhin eine gewisse, vom Fremdenverkehr nicht beeinträchtigte Ursprünglichkeit attestieren. Im Zentrum lässt es sich schön bummeln!

Naturschutzgebiet bei Barbate:

Parque Natural de la Brena y Marismas de Barbate:

Ein nur kleiner Naturpark beiderseits der Stadt Barbate, der sich auf zwei Gebiete verteilt. Die westliche Zone reicht von den steil abstürzenden, teils bis zu 100 Meter hohen Küstenfelsen bei Canos de Meca bis ins hügelige, bewaldete Hinterland und beherbergt zahlreiche Vogelarten, darunter Silbermöven und Reiher, die östliche Zone umfasst das Sumpfland der Marismas de Rio Barbate. Von Los Canos de Meca aus läßt sich der Pinienwald und die Küste auf einer etwas ausgedehnteren, sehr schönen Wanderung hoch über dem Meer in Richtung Barbate erkunden.

Cabo de Trafalgar

Bekannt ist dieses als Schauplatz der berühmten Seeschlacht am 21. Oktober 1805, bei der England der spanisch-französischen Flotte eine verheerende Niederlage beibrachte.

25 km von Atlanterra entfernt - 27 Minuten Fahrzeit

Ein bildschönes „Weißes Dorf“ par excellence, in beherrschender Höhe und mit weiter Aussicht auf einer Hügelkuppe gelegen, die durch einen Taleinschnitt geteilt wird. Sein Flair verdankt Vejer nicht einzelnen Monumenten, sondern seinem wunderschönen, in vielen Ecken noch maurisch anmutenden Ortsbild, welches vor allem auch am Abend zu einem genussreichem, planlosen Bummel durch die Gässchen einlädt.

Die anderen "Weissen Dörfer" sind:
 

• Conil de la Frontera
• Arcos de la Frontera
• Medina Sidonia
• El Bosque
• Grazalema
• Zahara de la Sierra
• Ronda

4 km von Atlanterra entfernt - 5 Minuten Fahrzeit

Ein nettes, in vielen Teilen noch originales, familiär wirkendes Fischerdörfchen, an dessen riesigem Strand die Urbanisation Atlanterra liegt.

Zwischen Zahara und Atlanterra erstreckt sich der Hauptstrand des Ortes mit dem über mehr als sechs Kilometer feinen breiten Sandstrand. Auch in der Hochsaison bietet er noch reichlich Platz. Das Serviceangebot ist gut, es gibt zahlreiche Restaurants, die zur Saison sogar bis weit in die Nacht öffnen.